Meine Geschichte - 

Ich hatte viele Vorstellungen.
Von mir als Mutter.
Von unseren Kindern.
Von uns als Familie.

Ich dachte, ich müsste nur genug wissen, genug tun, genug geben –
dann würde alles gut werden.
Dann würden wir "glücklich" sein.
Aber das Leben – und meine Kinder – hatten andere Pläne.

Ich war erschöpft.
Zerrissen zwischen Ansprüchen, Erwartungen, innerem Chaos.
Ich war voller Liebe – und voller Zweifel.
Ich wollte eine gute Mutter sein.
Und fühlte mich trotzdem wie eine Versagerin.

Ich wusste so viel.
Über Bedürfnisse, über Bindung, über kindliche Entwicklung.
Aber ich bekam es im Alltag nicht umgesetzt.
Ich wollte friedvoll begleiten –
doch ich reagierte oft ganz anders.
Ich wollte liebevoll führen –
doch ich fühlte mich selbst oft verloren.

Ich war nicht falsch.
Aber ich fühlte mich so.

Der Wendepunkt

Es war kein großer Knall.
Es war ein Moment auf dem Sofa –
leer, müde, hilflos.
Und trotzdem spürte ich:
So nicht mehr.

Ich wusste noch nicht wie,
aber ich wusste: Es muss anders gehen.

Ich begann zu suchen.
Nicht im Außen – im Innen.

Ich begegnete Menschen, die mich sahen.
Ich hörte von anderen Wegen.
Ich ließ mich inspirieren, probierte aus, verwarf, begann neu.
Ich hörte auf, nach der perfekten Lösung zu suchen.
Und ich begann, mich selbst wiederzufinden.

Ich erkannte Muster,
die ich aus meiner eigenen Geschichte übernommen hatte –
Muster, die mir heute nicht mehr dienten.
Ich lernte, zu unterscheiden, was wirklich meines war.
Ich lernte, mich zu halten – in Momenten der Wut, der Traurigkeit, der Überforderung.
Denn ja: Ich werde auch heute noch wütend.
Ich bin manchmal traurig.
Ich weine.
Aber ich weiß heute:
All das darf sein.

Ich darf fühlen, ohne mich zu verlieren.
Ich darf da sein – für meine Kinder und für mich.

Ich habe gelernt:

Ich kann niemand anderen verändern,

aber ich kann mich selbst erkennen.

Alles beginnt in mir.

Und ich darf bestimmen, wie ich leben möchte.

Der größte Schatz für ein erfülltes Leben liegt in mir –

und er ist nicht davon abhängig, dass immer die Sonne scheint.

Heute

...begleite ich Eltern, die nicht nur anders denken –
sondern endlich anders leben wollen.
Eltern, die fühlen:
„Ich hab schon so viel verstanden – aber ich will es endlich verkörpern.“
Eltern, die sich nicht mehr verstecken wollen,
sondern ihren ganz eigenen, echten Weg gehen.

Ich bin Alexandra.
Familienflüsterin. Coachin. Frau. Mutter. Ehefrau.
Seit über 25 Jahren in Beziehung.
Mitten im Leben.
Mitten im Prozess.
Und zutiefst überzeugt:
Es ist möglich.
Für dich. Für euch. Für eure Familie.

Wenn du dich in dieser Geschichte wiedererkennst – 

dann ist das kein Zufall.

Das ist dein Ruf.
Und ich bin hier, um dich daran zu erinnern:
Du bist nicht falsch.
Du bist der Anfang.